Grand Anglo-Français Blanc et Noir
Diese Hunderasse ist eine Kreuzung zwischen dem „Français blanc et noir“ oder „Français blanc et orange“ und dem „Foxhound“.
Diese Hunde unterscheiden sich vom „Français blanc et noir“ durch eine andere Kopfform und durch den Körperbau. Der Kopf ist kürzer, der Nasenrücken ist viereckig, der Stop ist klar betont. Der Schädel ist rund und nicht halbrund, die Ohren sind ziemlich flach und von mittlerer Länge und nicht lang und gelockt. Der Körperbau dieser Hunde ist rundlicher, die Läufe sind muskulöser, der Hals ist kürzer und kräftiger.
Vom „Foxhound“ unterscheidet sich diese Hunderasse hauptsächlich durch ihr Fell, das schwarz-weiß gefleckt ist und manchmal schwarze Tupfen aufweist. Unter den Augen und an den Wangen haben diese Hunde einen hellen Fleck.
Diese Hunderasse ist kaum verbreitet. Man findet sie hauptsächlich in folgenden zwei Meuten: die des „Rallye Araize“ und die Meute „de Neubourg“. Diese Meuten jagen hauptsächlich Rehwild.
Hunde dieser Rasse haben oft zu viel französisches Blut und zeigen zu wenig englischen Einfluss.